
CO2-Reduktion in der Aluminiumbranche:
Die apt Gruppe
Ein Fahrplan für die Dekarbonisierung
Vom Fassadenbau über technische Geräte bis hin zu Verpackungen: Aluminium ist Bestandteil vieler Produkte und die Nachfrage danach steigt. Allerdings ist die Produktion von Aluminium sehr energieintensiv und trägt mit einem Anteil von drei Prozent an den direkten CO2-Emissionen erheblich zum Klimawandel bei.
Dennoch kann Aluminium eine zentrale Rolle für nachhaltiges Wirtschaften spielen, sofern es entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortungsvoll produziert und verarbeitet wird.
Die apt Gruppe setzt ihre Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln konsequent fort: Nach der erfolgreichen ASI-Zertifizierung der Standorte in Monheim (DE) und Roermond (NL) im Jahr 2023 hat das Unternehmen Net-Zero-Roadmaps entwickelt und die Maßnahmen zur Dekarbonisierung weiter geschärft. Aktueller Meilenstein:
Überprüfung und gezielte Weiterentwicklung der bestehenden Roadmaps für Monheim (DE) und Roermond (NL)
Analyse weiterer Standorte in Eckental (DE) und Cheb (CZ) als Grundlage für die nächste Ausbaustufe der Klimastrategie
Die Roadmaps dienen als strategische Leitfäden, um die Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens zielgerichtet voranzutreiben. Lesen Sie hier, wie alles begann:
„Nachhaltigkeit bedeutet für apt, kontinuierlich Verantwortung zu übernehmen – für unsere Standorte, unsere Prozesse und unsere gesamte Wertschöpfungskette. Mit der Unterstützung von ClimatePartner setzen wir unsere CO₂-Reduktionsfahrpläne mit konkreten Schritten hin zu einer klimaneutralen Zukunft weiter fort.“